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Kein Zurück

Kein Zurück
Wenn ein Fallschirmspringer das Flugzeug verlässt, dann ist er sich bewusst, dass es kein Zurück gibt. Er ist zu weit gegangen. Sollte er vergessen, das Seil seines Fallschirms zu ziehen, so kann ihn nichts vor dem sichern Tod retten. Welch eine Tragödie! Es gibt jedoch noch etwas Schlimmeres, was einem Menschen widerfahren kann. Es ist tatsächlich noch viel schlimmer, in der Beziehung zu Gott an einen Punkt zu gelangen, wo es kein Zurück mehr gibt. Millionen von Menschen nähern sich diesem Punkt und sind sich dessen nicht bewusst! Könnte es möglich sein, dass Sie einer von diesen sind? Welch schreckliche Sünde könnte zu einem solchen Schicksal führen? Warum kann Gott diese Sünde nicht vergeben? Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um in dieser Lektion eine klare, aber auch hoffnungsfrohe Antwort zu erhalten.

1. Welches ist die Sünde, die Gott nicht vergeben kann?

"Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben." Matthäus 12:31.

Antwort:   Die Sünde, die Gott nicht vergeben kann ist "die Lästerung wider den heiligen Geist". Was bedeutet "Lästerung wider den heiligen Geist"? Menschen haben diesbezüglich viele verschiedene Meinungen. Einige glauben, dass es Mord sei, andere, dem heiligen Geist zu fluchen, andere Selbstmord, andere das Töten eines ungeborenen Kindes, einige, Christus zu verleugnen, andere, eine äusserst hassenswerte, entsetzliche Greueltat, und andere, die Anbetung eines falschen Gottes. Die nächste Frage wird dieses wichtige Thema beleuchten.

Obwohl Mord etwas schreckliches ist, handelt es sich nicht um die Sünde, die Gott nicht vergeben kann.
Obwohl Mord etwas schreckliches ist, handelt es sich nicht um die Sünde, die Gott nicht vergeben kann.

2. Was sagt die Bibel über Sünde und Lästerung?

"Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben." Matthäus 12:31.

Antwort:   Die Bibel sagt deutlich, dass jede mögliche Sünde und auch Lästerung vergeben wird. Somit ist keine der vorher aufgelisteten Sünden die Sünde, die Gott nicht vergeben kann. Keine einzige Tat, was immer diese auch sei, ist die Sünde, die nicht vergeben werden kann.

Es scheint, als ob die beiden nachfolgenden Aussagen widersprüchlich wären, obwohl sie es nicht sind:

A.Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben.

B.Die Lästerung oder Sünde wider den Heiligen Geist wird nicht vergeben.

Beide Aussagen wurden von Jesus gemacht
Jesus machte beide Aussagen in Matthäus 12:31 und somit kann es sich hier nicht um einen Irrtum handeln. Um diese zwei Aussagen miteinander in Übereinstimmung zu bringen, müssen wir das Wirken des Heiligen Geistes verstehen lernen.

Der Heilige Geist führt die Menschen zur biblischen Wahrheit.
Der Heilige Geist führt die Menschen zur biblischen Wahrheit.

3. Worin besteht das Wirken des Heiligen Geistes?

"Er (der Heilige Geist) wird die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht." "Er wird euch in alle Wahrheit leiten." Johannes 16:8, 13.

Antwort:   Das Wirken des Heiligen Geistes besteht darin, mir die Sünde bewusst zu machen und mich in alle Wahrheit zu leiten. Durch den Heiligen Geist führt Gott mich zur Bekehrung. Ohne das Wirken des Heiligen Geistes empfindet weder jemand Reue über die Sünde, noch wird jemand bekehrt.

Gott wird jede Sünde vergeben, die ich ihm bekenne.
Gott wird jede Sünde vergeben, die ich ihm bekenne.

4. Was muss ich tun, wenn der Heilige Geist mich der Sünde überführt?

"So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend." 1. Johannes 1:9.

Antwort:   Wenn der Heilige Geist mir Sünde bewusst macht, muss ich diese bekennen, um Vergebung erlangen zu können. Wenn ich diese bekenne, dann vergibt Gott mir nicht nur, sondern er reinigt mich auch von aller Ungerechtigkeit. Gott ist bereit, mir jede Sünde zu vergeben (Psalmen 86:5), sofern ich bereit bin, sie zu bekennen und aufzugeben.

Wer seine Sünde zudeckt, anstatt sie zu bekennen, kann von Gott nicht gesegnet werden.
Wer seine Sünde zudeckt, anstatt sie zu bekennen, kann von Gott nicht gesegnet werden.

5. Was geschieht, wenn ich meine Sünden nicht bekenne, die der Heilige Geist mir bewusst macht?

"Wer seine Missetat leugnet, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen." Sprüche 28:13.

Antwort:   Wenn ich meine Sünden nicht bekenne, kann Jesus mir diese nicht vergeben. Damit ist jede Sünde, die ich nicht bekenne solange unvergebbar, bis sie bekannt wird, denn erst nach dem Bekenntnis folgt die Vergebung. Niemals umgekehrt.

Gefahr des Widerstandes gegen den Heiligen Geist
Es ist äusserst gefährlich, dem Wirken des Heiligen Geistes zu widerstehen, denn dies kann leicht zur Ablehnung des Heiligen Geistes führen, welches die Sünde ist, die Gott nie vergeben kann. Es ist das Überschreiten des Punktes, wo es kein Zurück mehr gibt. Wenn ich dem Wirken des Geistes andauernd Widerstand leiste, wo ich doch nur durch das Wirken des Heiligen Geistes zur Bekehrung gelangen kann, wird mein Fall hoffnungslos. Dieses Thema ist so wichtig, dass Gott es in der Heiligen Schrift auf verschiedene Weise illustriert und erklärt. Achten Sie auf diese Erklärungen im Verlauf dieser Lektion!

Wenn der Heilige Geist von Sünde überführt, muss ich sogleich darauf reagieren.
Wenn der Heilige Geist von Sünde überführt, muss ich sogleich darauf reagieren.

6. Wann soll ich handeln, wenn der Heilige Geist mich von Sünde überführt oder mir neue Wahrheit kundtut?

Antwort:   Die Bibel sagt:

A. "Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht." Psalmen 95:7, 8.

B. "Ich eile und säume mich nicht, zu halten deine Gebote." Psalmen 119:60.

C. "Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils!" 2. Korinther 6:2.

D. "Und nun, was verziehest du? Stehe auf und lass dich taufen und abwaschen deine Sünden und rufe an den Namen des Herrn!" Apostelgeschichte 22:16.

Die Bibel sagt wiederholt, dass ich Sünde, die mir bewusst gemacht wird, sogleich bekennen muss, und dass ich neu erkannte Wahrheiten ohne Verzug annehmen soll.

In den Tagen Noahs warnte Gott die Menschen, dass sein Heiliger Geist nicht endlos um sie werben würde, noch wird er das heute tun.
In den Tagen Noahs warnte Gott die Menschen, dass sein Heiliger Geist nicht endlos um sie werben würde, noch wird er das heute tun.

7. Welch feierliche Warnung spricht Gott bezüglich des Werbens seines Heiligen Geistes aus?

"Ich will ihnen noch Frist geben hundert und zwanzig Jahre." 1. Mose 6:2.

Antwort:   Gott warnt feierlich, dass der Heilige Geist nicht unbegrenzt um einen Menschen werben wird, um Sünde aufzugeben und ihm zu gehorchen.

Wenn ich den Wecker abstelle, anstatt aufzustehen, werde ich ihn mit der Zeit nicht mehr klingeln hören. Genauso  verhält es sich mit dem Heiligen Geist, wenn ich ihn ablehne. Ein solches Verhalten macht mich letztlich taub für seine Stimme.
Wenn ich den Wecker abstelle, anstatt aufzustehen, werde ich ihn mit der Zeit nicht mehr klingeln hören. Genauso verhält es sich mit dem Heiligen Geist, wenn ich ihn ablehne. Ein solches Verhalten macht mich letztlich taub für seine Stimme.

8. An welchem Punkt hört der Heilige Geist auf, um einen Menschen zu werben?

"Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn ... mit hörenden Ohren hören sie nicht." Matthäus 13:13.

Antwort:   Der Heilige Geist hört auf, zu einem Menschen zu sprechen, wenn dieser für seine Stimme taub geworden ist. Die Bibel beschreibt dies als ein Hören, das nicht gehört wird. Es ist zwecklos, einer tauben Person einen Wecker ins Zimmer zu stellen. Sie wird ihn nicht hören. Ein Mensch kann sich selbst darauf programmieren, den Wecker nicht mehr zu hören, indem er ihn wiederholt abstellt und nicht aufsteht. Schlussendlich kommt der Tag, an dem er den Wecker nicht mehr klingeln hört.

Blenden Sie den Heiligen Geist nicht aus
So ist es mit dem Heiligen Geist. Wenn ich den Heiligen Geist andauernd ausblende, wird er zwar noch zu mir sprechen, aber ich werde es nicht mehr vernehmen. Wenn dieser Tag kommt, wendet sich der Heilige Geist traurig von mir ab, weil ich für sein Werben taub geworden bin. Damit habe ich den Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gibt. Welch ernste, aufrüttelnde Warnung, der Stimme des Geistes zu widerstehen!

Wenn ich neues Licht aus Gottes Wort empfange, muss ich diesem unverzüglich folgen.
Wenn ich neues Licht aus Gottes Wort empfange, muss ich diesem unverzüglich folgen.

9. Gott vermittelt durch seinen Heiligen Geist jedem Menschen auf Erden Licht (Johannes 1:9) und Überzeugung (Johannes 16:8. Was muss ich tun, wenn ich Licht vom Heiligen Geist empfange?

"Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag. Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel." Sprüche 4:18, 19. "Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle." Johannes 12:35.

Antwort:   Das biblische Prinzip lautet, dass wir unverzüglich handeln sollen, wenn der Heilige Geist uns neues Licht vermittelt oder uns Sünde bewusst macht. Ich muss sogleich handeln - gehorchen ohne Verzug. Wenn ich gehorche und entsprechend dem Licht lebe, das ich empfange, wird Gott mir weiterhin Licht schenken. Lehne ich es ab, wird auch das verlöschen, welches ich bereits habe und ich werde der Finsternis überlassen. Finsternis ist das Resultat hartnäckigen und endgültigen Ablehnens des Heiligen Geistes und der Weigerung, dem Licht zu folgen. Dann bleibt mir keine Hoffnung mehr.

Die unvergebbare Sünde des Judas war Habgier, weil er es ablehnte, sie zu bekennen und abzulegen.
Die unvergebbare Sünde des Judas war Habgier, weil er es ablehnte, sie zu bekennen und abzulegen.

10. Kann jede Sünde zur Sünde wider den Heiligen Geist werden?

Antwort:   Ja, wenn ich mich hartnäckig weigere, eine Sünde zu bekennen und abzulegen, werde ich letztlich taub gegenüber der Stimme des Heiligen Geistes und erreiche den Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt. Nachfolgend einige biblische Beispiele:

A. Des Judas unvergebbare Sünde war die Habgier (Johannes 12:6). Warum? War es, weil Gott ihm diese nicht vergeben konnte? Nein! Sie konnte nur deshalb nicht vergeben werden, weil Judas sich weigerte, der Stimme des Heiligen Geistes Gehör zu schenken und seine Sünde der Habgier zu bekennen. Zuletzt wurde er der Stimme des Geistes gegenüber taub.

B. Die unvergebbaren Sünden des Luzifer waren Stolz und Selbsterhöhung (Jesaja 14:12-14). Gott kann diese Sünden vergeben. Luzifer hätte Vergebung und Reinigung erlangen können, doch er weigerte sich, zu hören, bis er des Geistes Stimme nicht mehr vernehmen konnte.

C. Die unvergebbare Sünde der Pharisäer war die Ablehnung Jesu als den Messias (Markus 3:22-30). Sie waren wiederholt tief in ihrem Herzen überzeugt worden, dass Jesus der Messias war - der Sohn des lebendigen Gottes des Himmels. Aber sie verhärteten ihre Herzen und lehnten es hartnäckig ab, ihn als Erlöser und Herrn anzunehmen. Zuletzt wurden sie der Stimme des Geistes gegenüber taub. Eines Tages, nachdem Jesus ein weiteres grosses Wunder vollbracht hatte, sagten die Pharisäer der versammelten Menschenmenge, Jesus würde seine Macht vom Teufel erhalten. Darauf erwiderte Jesus sogleich, dass seine wunderwirkende Kraft dem Teufel zuzuschreiben ein Zeichen sei, dass sie den Punkt erreicht hatten, wo es kein Zurück mehr gab und sie den Heiligen Geist gelästert hätten. Gott hätte ihnen gerne vergeben. Doch sie widerstanden ihm, bis sie dem Heiligen Geist gegenüber absolut taub geworden waren und nicht mehr erreicht werden konnten.

Ich kann die Konsequenzen nicht wählen
Wenn der Geist mich anspricht, kann ich darauf antworten oder seine Stimme ablehnen, aber die Konsequenzen kann ich nicht wählen. Diese sind gegeben. Höre ich konsequent darauf, werde ich Jesus immer ähnlicher. Der Heilige Geist wird mich an der Stirn als ein Kind Gottes versiegeln (Offenbarung 7:2, 3) und mir dadurch einen Platz im Himmelreich zusichern. Weigere ich mich aber hartnäckig, darauf zu antworten, betrübe ich den Heiligen Geist, sodass er mich für immer verlassen wird, wodurch ich meinen Untergang besiegle. Welch feierliche Warnung, den Heiligen Geist zu ignorieren!

König David war sich bewusst, dass er verloren wäre, wenn der Heilige Geist ihn verliesse. Darum bat er Gott, seinen Heiligen Geist nicht von ihm zu nehmen.
König David war sich bewusst, dass er verloren wäre, wenn der Heilige Geist ihn verliesse. Darum bat er Gott, seinen Heiligen Geist nicht von ihm zu nehmen.

11. Welch angsterfülltes Gebet richtete König David an Gott, nachdem er eine zweifache, schreckliche Sünde begangen hatte - Ehebruch und Mord?

"Nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir." Psalmen 51:11.

Antwort:   Er flehte Gott an, seinen Heiligen Geist nicht von ihm zu nehmen. Warum? Weil David sich bewusst war, dass er augenblicklich verloren wäre, wenn der Heilige Geist ihn verlassen würde. Er wusste, dass nur der Heilige Geist zu Busse, Reue und Wiedergutmachung leiten konnte und er zitterte beim Gedanken, dass er für dessen Stimme taub werden könnte. An einer andern Stelle sagt uns die Bibel, dass Gott Ephraim letztlich verliess, weil er an seinen Götzen hing (Hosea 4:17) und nicht auf den Geist hören wollte. Er war geistlich taub geworden. Das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann, ist, wenn Gott sich von ihm abwenden muss und ihn sich selbst überlässt. Das darf Ihnen nicht widerfahren! Lassen Sie das nicht zu!

Sünde ist wie Wasser. Kontinuierliches  Sündigen bringt das Feuer des Heiligen Geistes zum Verlöschen.
Sünde ist wie Wasser. Kontinuierliches Sündigen bringt das Feuer des Heiligen Geistes zum Verlöschen.

12. Welchen ernsten, wichtigen Aufruf liess Paulus an die Gemeinde in Thessalonich ergehen?

"Den Geist dämpfet nicht." 1. Thessalonicher 5:19.

Antwort:   Das Wirken des Heiligen Geistes ist wie ein Feuer, das im Verstand und Herzen eines Menschen brennt. Sünde wirkt auf den Heiligen Geist wie Wasser auf Feuer. Wenn ich den Heiligen Geist nicht beachte und weiterhin sündige, dann schütte ich Wasser auf das Feuer des Heiligen Geistes. Die ernsten Worte des Paulus gelten auch uns heute. Löschen Sie das Feuer des Heiligen Geistes nicht durch die wiederholte Weigerung, auf seine Stimme zu hören. Wenn das Feuer verlöscht, habe ich den Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gibt.

Jede Sünde kann das Feuer löschen
Jede unbekannte oder nicht aufgegebene Sünde kann letztlich das Feuer des Heiligen Geistes zum Erlöschen bringen. Es könnte die Ablehnung sein, Gottes heiligen Siebenten-Tag-Sabbat zu halten. Es könnte der Tabak sein. Es könnte die fehlende Bereitschaft sein, jemandem zu vergeben, der Sie betrogen oder sonst verletzt hat. Es könnte Amoral sein. Es könnte das Zurückbehalten von Gottes Zehnten sein. Sich zu weigern, der Stimme des Heiligen Geistes zu gehorchen in welchem Punkt auch immer, schüttet Wasser auf das Feuer des Heiligen Geistes. Löschen Sie das Feuer nicht! Es könnte nichts Schlimmeres geben.


13. Welch weitere, schockierende, beinahe unbegreifliche Aussage macht Paulus gegenüber den Gläubigen in Thessalonich?

"Und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben der Lüge, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit." 2. Thessalonicher 2:10-12.

Antwort:   Was für schockierende Worte! Gott sagt, dass jene, welche die Wahrheit nicht annehmen wollen und der Überzeugung des Heiligen Geistes Widerstand leisten, starke Irrtümer empfangen werden (nachdem der Geist von ihnen gewichen war), sodass sie den Irrtum für Wahrheit halten.

Der Herr wird viele bekennende Christen aus dem Himmel ausschliessen, weil sie ihm den Gehorsam verweigern.
Der Herr wird viele bekennende Christen aus dem Himmel ausschliessen, weil sie ihm den Gehorsam verweigern.

14. Welche schmerzliche Erfahrung werden viele am Tage des Gerichts machen müssen, denen diese kräftigen Irrtümer gesandt wurden?

"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt, weichet alle von mir, ihr Übeltäter!" Mattäus 7:22, 23.

Antwort:   Diejenigen, welche "Herr, Herr!" rufen, werden schockiert und entsetzt sein, dass sie ausgeschlossen sind. Sie waren sich ihrer Erlösung absolut sicher gewesen. Dann wird Jesus sie ohne Zweifel an die Zeit in ihrem Leben erinnern, wo der Heilige Geist sie von neuem Licht überzeugt hatte. Es war ihnen damals kristallklar und sie hatten es eindeutig als Wahrheit erkannt. Das hatte sie beunruhigt und nachts nicht schlafen lassen, während sie um eine Entscheidung rangen. Wie hatte doch ihr Herz in ihnen gebrannt! Schlussendlich sagten sie "Nein!". Dann lehnten sie es ab, weiter auf den Heiligen Geist zu hören. Als Folge davon bemächtigte sich ihrer die starke Täuschung, sich erlöst zu wähnen, während sie verloren waren. Könnte einem Menschen eine grössere Tragödie widerfahren?

Gewissheit im Ungehorsam Gott gegenüber ist eine falsche Sicherheit, die viele ins Verderben führt.
Gewissheit im Ungehorsam Gott gegenüber ist eine falsche Sicherheit, die viele ins Verderben führt.

15. Welche besonderen Worte der Warnung spricht Jesus aus, um uns davor zu bewahren, zu glauben, wir wären erlöst, während wir verloren sind?

"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel." Matthäus 7:21.

Antwort:   Jesus warnt feierlich, dass nicht alle in sein Reich eingehen werden, die sich dessen gewiss sind, sondern nur jene, welche seinen Willen tun. Jeder von uns wünscht sich Heilsgewissheit. Es ist sogar eine göttliche Aufforderung. Dennoch gibt es heute in der Christenheit ein falsches Sicherheitsangebot, das den Menschen Erlösung verspricht, während sie weiterhin in Sünde leben und in keiner Weise Veränderung in ihrem Lebensstil zeigen.

Beunruhigte Pastoren
Immer mehr bekannte Kirchenführer sind beunruhigt über der Tatsache, dass so viele Kirchen gefüllt sind mit Menschen, die sich in "Sicherheit" wähnen, jedoch keine wirkliche Veränderung durch Jesus Christus erfahren haben, noch ihm gehorchen.

Jesus macht die Sache klar
Jesus sagt, dass nur jene wirkliche Gewissheit haben können, die den Willen seines Vaters tun. Wenn ich Jesus als Herrn und Regent meines Lebens annehme, wird sich mein Lebensstil radikal verändern. Ich werde eine ganz neue Kreatur (2. Korinther 5:17). Ich werde seine Gebote gerne halten und seinen Willen tun (Johannes 14:15 und ihm freudig folgen, wohin er mich führt (1. Petrus 2:21). Seine wunderbare Auferstehungskraft (Philipper 3:10) verändert mich in sein Bild (2. Korinther 3:18). Sein Friede durchdringt mein Leben (Johannes 14:27). Wenn Jesus durch den Heiligen Geist in mir wohnt (Epheser 3:16, 17), "vermag ich alles zu tun" (Philipper 4:13) und "nichts wird unmöglich sein" (Matthäus 17:20).

Wahre Gewissheit im Gegensatz zu einer täuschenden Gewissheit
Wenn ich dem Erlöser folge, wohin er führt, gibt er mir das Versprechen, dass niemand mich aus seiner Hand reissen kann (Johannes 10:28) und dass die Krone des Lebens auf mich wartet (Offenbarung 2:10). Welch herrliche, echte Sicherheit gibt Jesus seinen Nachfolgern! Eine Gewissheit unter irgendwelchen andern Bedingungen ist eine Täuschung. Sie wird die Menschen, die sich ihrer Erlösung sicher wähnen, wo sie in Wirklichkeit verloren sind, vor die Schranken des himmlischen Gerichts führen (Sprüche 16:25).

Wenn ich Jesus zum Herrn meines Lebens mache, verspricht er, mich in sein Reich zu bringen.
Wenn ich Jesus zum Herrn meines Lebens mache, verspricht er, mich in sein Reich zu bringen.

16. Wie lautet Gottes wunderbare Verheissung für seine treuen Nachfolger, die ihn zum Herrn ihres Lebens krönen?

"Der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi." "Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." Philipper 1:6; 2:13.

Antwort:   Dem Herrn sei Dank! Wer Jesus zum Herrn und Regenten seines Lebens macht, dem gilt die Verheissung, dass Jesus ihn sicher und auf wunderbare Weise in sein Reich bringen wird. Es könnte nichts Besseres geben als das!

Jesus verspricht, in mein Leben zu kommen, wenn ich ihm die Tür öffne.
Jesus verspricht, in mein Leben zu kommen, wenn ich ihm die Tür öffne.

17. Welche zusätzliche Verheissung schenkt Jesus uns allen?

"Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir." Offenbarung 3:20.

Antwort:   Jesus verspricht, in unser Leben zu kommen, wenn wir ihm die Tür öffnen. Es ist Jesus, der durch seinen Heiligen Geist an Ihre und meine Herzenstür klopft. Er, der König aller Könige, der Erlöser der Welt, nimmt sich Zeit, um zu Ihnen und zu mir zu kommen und uns liebevoll zu leiten und zu beraten. Welch eine Torheit, welche unglaubliche Katastrophe ist es, zu beschäftigt oder zu desinteressiert zu sein, um eine liebende, dauernde Freundschaft mit Jesus einzugehen! Die engen Freunde Jesus werden nicht in Gefahr sein, am Tag des Gerichts abgewiesen zu werden. Jesus wird sie persönlich in seinem Reich willkommen heissen (Matthäus 25:34).

Planen Sie, Teil jener freudigen Gruppe zu sein, die sich am Tag von Jesu Erscheinen in der Wolke begegnen wird.
Planen Sie, Teil jener freudigen Gruppe zu sein, die sich am Tag von Jesu Erscheinen in der Wolke begegnen wird.

18. Ich habe nun die Entscheidung getroffen, die Tür meines Herzens immer zu öffnen, wenn Jesus anklopft und bereit zu sein, ihm zu folgen, wohin er mich führt.

Ein letztes Wort
Dies ist die letzte Lektion in unserer Serie von 27. Es ist unser inniger Wunsch, dass Sie in die Gegenwart Jesu geführt worden sind und die Erfahrung einer wunderbaren, neuen Beziehung zu ihm gemacht haben. Wir hoffen, dass Sie dem Meister mit jedem Tag näher kommen und sich bald der freudigen Gruppe anschliessen werden, die bei seinem Erscheinen in sein Reich aufgenommen wird. Sollten wir uns auf dieser Erde nicht begegnen, so lasst uns die Entscheidung treffen, dass wir uns an jenem grossen Tag in den Wolken begegnen.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn wir Ihnen weiter behilflich sein können auf Ihrer Reise zum Himmel!

Antwort:   


Fragen zum Nachdenken

1. Die Bibel sagt, dass Gott das Herz des Pharao verstockt habe (2. Mose 9:12). Das scheint unfair zu sein. Was bedeutet das?


Der Heilige Geist wirkt an allen Menschen (Johannes 1:9), genauso wie die Sonne für alle Menschen scheint. Dieselbe Sonne, die den Ton härtet, lässt das Wachs schmelzen. Auch der Heilige Geist wirkt sich verschieden auf unsere Herzen aus, je nachdem, wie wir auf sein Werben antworten. Reagiere ich positiv darauf, wird mein Herz weich. Als Folge davon erfahre ich eine vollständige Umwandlung (1. Samuel 10:6). Widerstehe ich dem Geist, verhärtet sich mein Herz (Sacharja 7:12).

Pharaos Reaktion
Pharao verhärtete sein eigenes Herz, indem er dem Heiligen Geist widerstand (2. Mose 8:15, 32 9:34). Die Bibel sagt aber auch, dass Gott sein Herz verstockte, weil sich Gottes Heiliger Geist weiterhin um Pharao bemühte. Da Pharao seinem Wirken jedoch trotzdem widerstand, verhärtete sich sein Herz, so, wie die Sonne den Ton härtet. Hätte Pharao dem Geist Gottes Gehör geschenkt, wäre sein Herz weich geworden, so, wie die Sonne das Wachs weich macht.

Judas und Petrus
Die beiden Jünger Jesu, Judas und Petrus, sind Beispiele dieses Prinzips. Beide hatten schrecklich gesündigt. Der eine verriet Jesus, der andere verleugnete ihn. Welches von beidem ist schlimmer? Wer kann das sagen? Derselbe Heilige Geist bemühte sich liebevoll um beide. Judas wehrte sich dagegen, sodass sein Herz hart wie Stein wurde. Petrus hingegen war für das Wirken des Geistes empfänglich, wodurch sein Herz schmolz. Er bekundete wahre Reue. Später wurde er einer der grössten Verkündiger in der Urgemeinde. Bitte lesen Sie in Sacharja 7:12, 13 Gottes ernste Warnung bezüglich der Verhärtung unserer Herzen dem Wirken des Heiligen Geistes gegenüber.

2. Was halten Sie von der Bitte um ein "Zeichen" vom Herrn?


Im Neuen Testament äussert sich Jesus ganz entschieden dagegen. Er sagte: "Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen." Matthäus 12:39. Er lehrte die Wahrheit und belegte sie mit dem Alten Testament, was zur damaligen Zeit die Heilige Schrift war. Sie verstanden nur zu gut, wovon er sprach. Sie waren auch Zeugen seiner Wunder, verwarfen ihn aber dennoch. Später sagte er ihnen: "Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstände." Lukas 16:31. Die Bibel fordert uns auf, alles anhand der Heiligen Schrift zu prüfen (Jesaja 8:19, 20). Wenn wir uns entscheiden, den Willen Jesu zu tun und ihm zu folgen, wohin er führt, gilt uns die Verheissung, dass er uns befähigen wird, die Wahrheit vom Irrtum unterscheiden zu können (Johannes 7:17).

3. Gibt es einen Zeitpunkt, wo das Gebet nichts mehr nützt?


Ja. Wenn ein Mensch Gott wissentlich ungehorsam ist (Psalmen 66:18) und Gott dennoch bittet, ihn zu segnen (obwohl er nicht im Sinn hat, sich zu ändern), so ist das Gebet dieses Menschen nicht nur sinnlos, sondern nach den Worten Gottes ein Greuel (Sprüche 28:9).

4. Ich bin sehr beunruhigt darüber, dass ich den Heiligen Geist abgelehnt haben könnte und mir nicht mehr vergeben werden kann. Können Sie mir helfen?


Sie haben den Heiligen Geist nicht abgelehnt. Diese Gewissheit dürfen Sie haben, weil Sie sich angesprochen fühlen. Nur der Heilige Geist kann sie beunruhigen und überzeugen (Johannes 16:8-13). Hätte der Heilige Geist Sie verlassen, wäre Ihr Herz nicht bekümmert und Sie würden sich keine Gedanken darüber machen. Freuen Sie sich und loben Sie Gott! Übergeben Sie ihm Ihr Leben gleich jetzt und folgen Sie ihm gehorsam unter Gebet in der vor Ihnen liegenden Zeit nach. Er wird Ihnen Sieg schenken (1. Korinther 15:57), Sie stärken (Philipper 2:13) und Sie bis zu seinem zweiten Kommen festhalten (Philipper 1:6).

5. Was bedeutet der Same im Gleichnis vom Sämann (Lukas 8:5-18), der auf den Weg fiel und von den Vögeln gefressen wurde?


Die Bibel sagt: "Der Same ist das Wort Gottes. Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören, darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf dass sie nicht glauben und selig werden." Lukas 8:11, 12. Jesus weist darauf hin, dass wir sogleich handeln sollen,wenn wir verstehen, was der Heilige Geist uns zu tun heisst bezüglich neuen Lichtes aus der Schrift. Andernfalls hat der Teufel Gelegenheit, uns diese Wahrheit zu rauben.

6. Wie kann der Herr den Menschen, die er in Matthäus 7:21-23 anspricht sagen: "Ich habe euch nie erkannt"? Ich dachte, Gott würden jeden und alles kennen!


Gott bezieht sich hier auf das Kennen eines Menschen als einen persönlichen Freund. Wir lernen ihn als einen Freund kennen, wenn wir täglich mit ihm sprechen, ihm freudig nachfolgen und mit ihm unsere Freuden und Kümmernisse teilen wie mit einem irdischen Freund. Jesus sagt auch: "Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete." Johannes 15:14. Die in Matthäus Kapitel 7 angesprochenen Menschen haben seinen Heiligen Geist abgelehnt. Sie haben sich einer Theologie angeschlossen, die Elösung in Sünde oder durch Werke lehrt. In keiner dieser Lehren braucht man Jesus. Es sind Menschen, die sich nicht die Zeit genommen hatten, Jesus kennenzulernen. Daher erklärt er, dass er sie nicht wirklich als persönliche Freunde kennt.

7. Wie muss Epheser 4:30 verstanden werden?


Der Text sagt: "Betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung." Paulus gibt hier deutlich zu verstehen, dass der Heilige Geist ein persönliches Wesen ist, weil nur eine Person betrübt werden kann. Noch wichtiger: Er bestätigt, dass der Heilige Geist durch mein Ablehnen seines liebenden Werbens sich bekümmert zurückzieht. So, wie das Werben eines Menschen um einen andern durch wiederholte Ablehnung für immer aufhört, so kann unsere Beziehung mit dem Heiligen Geist ein endgültiges Ende finden durch die hartnäckige Weigerung, auf seine liebevollen Aufforderungen zu antworten.


Quiz Fragen

1. Jede Sünde kann zur Sünde werden, die Gott nicht vergeben kann. (1)


_____   Ja
_____   Nein

2. Die Sünde wider den Heiligen Geist ist (1)


_____   Mord.
_____   Gott zu verfluchen.
_____   Den Heiligen Geist abzulehnen.

3. Der Heilige Geist muss sich manchmal traurig von einem Sünder zurückziehen, weil (1)


_____   Der Heilige Geist andere Dinge zu tun hat.
_____   Der Heilige Geist zu Recht über des Sünders Haltung entrüstet ist.
_____   Gott ihm eine andere Aufgabe zuweist.
_____   Der Sünder seinem Werben gegenüber taub geworden ist.

4. Der Heilige Geist kann zum Schweigen gebracht werden durch ständiges Sündigen wider bessere Erkenntnis. (1)


_____   Ja
_____   Nein

5. Jede Sünde oder Lästerung kann vergeben werden, wenn ich (1)


_____   Genug darum bete.
_____   Diese Jesus aufrichtig bekenne.
_____   Während mehreren Tagen faste.
_____   Getreulich Zeugnis ablege.

6. Ohne den Heiligen Geist wird weder jemand Reue für seine Sünde empfinden noch je bekehrt. (1)


_____   Richtig
_____   Falsch

7. Heilsgewissheit kann manchmal eine Täuschung sein. Es gibt Menschen, die sich ihrer Erlösung sicher sind, obwohl sie verloren sind. (1)


_____   Ja
_____   Nein

8. Markieren Sie die Punkte, welche das Werk des Heiligen Geistes nach Johannes 16:8, 13 aufzeigen. (2)


_____   Er unterweist mich im Singen.
_____   Er schenkt mir den Geist der Prophetie.
_____   Er macht mich glücklich.
_____   Er überführt mich der Sünde.
_____   Er leitet mich zur Wahrheit.

9. Wenn der Heilige Geist von einer neuen Wahrheit überzeugt oder mich auf eine Sünde in meinem Leben aufmerksam macht, sollte ich (1)


_____   Den Pastor darüber fragen.
_____   Einen Übersinnlichen aufsuchen.
_____   Gott um ein Zeichen bitten.
_____   Der Leitung des Geistes ohne Zögern Folge leisten.
_____   Eine Münze aufwerfen.

10. Warum flehte David Gott an, den Heiligen Geist nicht von ihm zu nehmen? (1)


_____   Weil der Heilige Geist ihn befähigte, Harfe zu spielen.
_____   Weil er fürchtete, der Heilige Geist könnte ihm das Leben nehmen.
_____   Weil er sich bewusst war, dass er ein verlorener Mann wäre, wenn der Geist von ihm wiche.

11. Nach Matthäus 7:21-23 genügt es am Tag des Gerichts nicht, Wunder vollbracht zu haben, Teufel ausgetrieben zu haben, im Namen Jesu geweissagt zu haben und ihn Herrn genannt zu haben. Was ist nach Jesu Worten absolut erforderlich? (1)


_____   Viel Zeugnis abzulegen.
_____   Oft in der Öffentlichkeit zu beten.
_____   Oft zu fasten.
_____   Regelmässig zur Kirche zu gehen.
_____   Den Willen des himmlischen Vaters zu tun.

12. Was wird nach 2. Thessalonicher 2:10-12 mit denen geschehen, welche die Wahrheit ablehnen? (1)


_____   Sie werden trotzdem erlöst.
_____   Gott wird sie bitten, sich die Sache nochmals zu überlegen.
_____   Gott wird ihnen kräftige Irrtümer senden, sodass sie die Lüge für Wahrheit halten.

13. Wenn der Herr im Gericht sagt: "Ich habe euch nie erkannt", meint er (1)


_____   Er weiss nicht, wer die Person ist.
_____   Das Angesicht ist ihm bekannt, doch hat er den Namen vergessen.
_____   Dass der Mensch sich nie Zeit genommen hatte, ihn als persönlichen Freund kennenzulernen.

14. Im Neuen Testament lehrt Jesus, dass wir nicht um Zeichen bitten sollen. (1)


_____   Ja
_____   Nein

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